Über mantis magazine

ein intersektionales feministisches magazin

Der Grundgedanke ist es ein möglichst breites Spektrum an feministischen Stimmen einzufangen und öffentlich zu machen. Wichtig sind hierbei besonders die verschiedenen Lebensrealitäten der Schreibenden. Jeder Beitrag steht gleichwertig neben dem Anderen. Es spielt also keine Rolle, ob die Person Akademiker*in oder Arbeiter*in ist, denn es zählt die Stimme! Deshalb sind die Textformate im mantis magazine auch so zahlreich und verschieden.

Natürlich ist mantis magazine inklusiv

Jede Person, unabhängig von sexueller oder geschlechtlicher Identität, soll die Möglichkeit haben zu Wort zu kommen, sei es nun eine cis-Person oder eine trans*-Person oder eine die polyamor lebt oder, oder, oder. Feminismus geht uns alle etwas an und doch wird er in den breiten Medien meistens ausgrenzend verhandelt! ‚Männer hätten in dem Diskurs ja nichts zu suchen‘ heißt es, ‚genauso wie trans* Frauen‘, solches oder ähnliches wird oft verkündet.

Diesem ‚Trend‘ möchte mantis magazine eine offene, solidarische Plattform entgegenstellen. Gerade der übergreifende, intersektionale Anspruch des Feminismus zielt auf eine unmittelbare Verbindung verschiedener Unterdrückungsmechanismen ab.

Dieser Anspruch fordert nicht nur Anti-sexistische, sondern ebenso Anti-rassistische Aspekte und viele weitere. Gerade in Zeiten von Rechtspopulismus, sehr verbreitetem sogenanntem Anti-Feminismus und der #metoo-Debatte müssen die Türen für einen breitgefächerten Dialog offengehalten werden!

Bildungsarbeit

Bildungsarbeit durch Magazine sind ein wichtiger Teil, um diese Diskurse noch viel mehr in die Lebenswelten der Menschen zu bringen, die sie am ehesten brauchen. Daher kommt auch der Anspruch dieses Magazin möglichst kostenlos oder gegen Spende zugänglich machen zu können.

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