manchmal muss man sich einfach unbeliebt machen: ich bin intersektionale feministin, anarchstin, queer, kneipenrevolutionärin, lebe vegan und glaube daran das man diesen schmutzigen planeten besser machen kann.
aber kommen wir zu den wichtigen dingen: ich bin künstlerin und schriftstellerin und versuche durch meine arbeit alles ein stückchen besser zu machen und genau die sachen zu schreiben, die sonst ungesagt bleiben. es sind die kleinen dinge die sich in meiner arbeit zu den großen entwickeln oder klein bleiben, weil das genauso gut ist. zwischendurch studiere ich literatur, kultur und medien sowie kunstgeschichte an der nächsten uni. und nebenbei versuche ich mich selbst zu retten.
an intersectional feminist magazine
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